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Mediakombüse, DIY Medien für Dein Business

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DIY Medien für dein Business. Medien Hacks

Alle Küchenparties auf der Media Kombüse

Transkript

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Miniserie Radio

Teil I - 6 Gründe, warum Du mit Radio Deine Reichweite erhöhen kannst

Radio ist ein Nebenbei-Medium, aber dein Partner

Radio wird nicht weggeschaltet

Radio verfügt über wahnsinnige Reichweiten

Radio hat einen Überbringer und ist anerkannt

Regionales Radio wird als positiv empfun den, sogar Werbung werden als Nachrichten eingeordnet

Radio ist günstiger als Du dachtest

Hallo Moin und Herzlich Willkommen in der Media Kombüse. Schön, dass Du wieder dabei bist, um mit Medien zu kochen, ich begrüsse Dich in meiner kleinen Kombüse. Es gab schon am Anfang eine kleine Pause in meinen geplanten Veröffentlichungen, da ich ja wie in der Folge 0 angesprochen in einer Teilauswanderung steckte.

Cool, oder, den Begriff habe ich gerade geprägt. Umzug usw. sind vollzogen, ich pendel fröhlich zwischen Deutschland und der Schweiz und geniesse das etwas freiere Leben fast ohne Masken und entdecke fleissig weiter die Medien, um sie mit Dir zusammen nachzukochen. So langsam ist wieder Zeit und ich würde sagen, wir starten jetzt einfach.

Was wäre das besser als meine absolutes Lieblings-Thema Radio? Ich erzähle dir heute, wie du mit dem Medium Radio deine Reichweite erhöhen kannst.

Zum Hintergrund: Du hast vielleicht nicht meine Folge 0 gehört - ich war 17 Jahre im privaten Hörfunk tätig, habe einige Positionen durchlaufen und meine tatsächlich, dass ich mich damit auskenne. In Media Kombüsen Manier werde ich bewusst einfach sprechen, versuchen Fachjargon zu vermeiden, weil Du garantiert keine Zeit hast, dich in diese Welt einzuarbeiten.

Zum Hintergrund: Ich schnacke einfach, wie mir der Schnabel gewachsen ist und du wirst danach vielleicht entdecken, warum Radio dein Medium sein kann - oder vielleicht auch nicht. Du bist der Smutje auf deinem Schiff und dir fehlt der Zugang.

Zum Hintergrund: Dann können wir ja loslegen, also komm einfach mal rein

Zum Hintergrund: (knarrende Tür)

Zum Hintergrund: Setti mal hin.

Zum Hintergrund: Was ist eigentlich Radio? Klar, das Ding, das Du im Auto anschaltest, beim Einkaufen in Geschäften hörst oder abends beim Kochen. Nicht zu verwechseln mit Diensten wie Spotify oder Youtube, wo den ganzen Tag deine Lieblingsmusik gedudelt wird, nein, wir sind hier Old School. Ich spreche sogar vom alten noch erhätlichen UKW. Erinnere Dich an Kofferradios aus deiner Kindheit, erinnere dich daran, was passiert ist, wenn ein Moderator in dein Lieblingslied reingelabert hat, wenn Du mit dem Finger auf der Record Taste gefiebert hast, ob es dieses Mal klappt, deinen Song auf Kassette zu bannen.

Zum Hintergrund: Die Jungen kennen vielleicht noch die CD, aber Radio hat unser Leben mehr als bereichert. Radio war immer ein Teil von uns. Musik, Informationen, Unterhaltung und tolle Veranstaltungen, die uns zusammenführten. Radio wurde richtig cool, als endlich private Sender auf dem Markt waren und ich als Nordlicht bin mit Radio Hamburg groß geworden. Welcher Sender war das bei Dir? Hast Du bestimmte Erinnerungen oder Emotionen, die Dich an diesen Sender binden, oder ist Radio für Dich wirklich veraltet? Ich bin gespannt auf deine Meinung. Ich bin also nicht nur mit diesem Medium aufgewachsen, ich habe lange im privaten Hörfunk gearbeitet, mich mit Reichweiten auseinandergesetzt und kann Dir von großen Vorteilen berichten, die Du vielleicht noch gar nicht wusstest.

Zum Hintergrund: Vorteil 1 - Radio ist ein Nebenbei-Medium

Zum Hintergrund: Ja nee ist klar, wirst du sagen, gar nicht meins. Mich muss man komplett wahrnehmen, totaler Mist, Radio ist sowieso bald tot. Stooop.

Zum Hintergrund: Radio funktioniert ganz anders als Zeitung oder eine Anzeige in den Sozialen Medien. Radio begleitet dich durch den Tag, manche werden damit schon geweckt, im Bad hat man Radio beim Duschen und fertigmachen an und auch das Frühstück findet oft mit Menschen statt, die du magst. Menschen, die dich jahrelang begleiten, obwohl Du alleine wohnst? Das ist es. Du hast einen Bezug zu Deinem Haus- und Hofsender und etwas verbindet Euch. Das Wort nebenbei kann sehr schnell positiv ausfallen, weil Du durch den Nebenbei-Effekt auch lange dran bist. Durch das Nebenbei hast Du Mehrfach-Kontakte. Das geht bei der Zeitung so gar nicht. Es sei denn, Du hast diverse Anzeigen auf Seiten gekauft. Vielleicht ist die Aufmerksamkeit nicht immer die Höchste, aber durch die Mehrfach-Kontakte, die Du bekommen kannst, erhöhst Du Deine Chancen auch gehört zu werden. Botschaften bohren sich hintenrum in deinen Kopf, wo du es manchmal noch gar nicht realisiert hast. Radio ist dein Freund, auch eine innere Stimme und kann soo viel mehr.

Zum Hintergrund: Erschreckenderweise ist in meiner Vergangenheit durch den Freunde-Status einiges richtig blöd bei Kunden verarbeitet worden. Also fürs Radio blöd. Marketingleiter wollen ihre Kampagnen messbar machen, auch über die zukünftigen Budgets entscheiden. Sie machen Umfragen. Wenn Du auf einem Event 5 Medien belegt hast, also 1 Wochenblatt, 1 Tageszeitung, 1 TV Sender, Flyer und Radio, weisst du, welches Medium immer am wenigsten angekreuzt oder genannt wurde, wenn man die Leute fragte, wie sie davon hörten? Natürlich Radio.

Klar wirst Du jetzt denken. Ist nicht meins, sag’ ich ja. Ich aber sage: Radio = Freunde. Hast du daneben Analysen durchgeführt, welche Kfz Kennzeichen gekommen sind, oder per Umfrage herausfinden können, aus welchem Gebiet die Besucher kamen, wurde ganz schnell klar: Radio hat die Umgebung abgeholt, weil Radio viel größere Gebiete als Zeitung abdeckt. Die Menschen sagen aller meistens: das hat mir ein Freund erzählt. Meinen Kunden habe ich dann immer gesagt: Der Freund heisst Morningshow. Hörer nehmen es unterbewusst wahr und handeln.

Klar wirst Du jetzt denken. Ist nicht meins, sag’ ich ja. Ich aber sage: Damit kommen wir auch gleich zum 2. Grund

Klar wirst Du jetzt denken. Ist nicht meins, sag’ ich ja. Ich aber sage: 2. Radio kennt kein Zapping.

Stelle dir folgende Situation vor: Du bist beim Shoppen und plötzlich ist da wieder diese scheiss Melodie. Du entkommst ihr nicht, irgendjemand im Geschäft verwaltet zentral und gnadenlos den Button des Senders. Weitere Situation: Du kochst gerade und Dich nervt der Werbeblock. Pech gehabt, mit einer saftigen Zwiebel am Finger möchtest Du nicht die Knöpfe deines schönen Radios einsauen, also durch damit und schon wieder bist du gefangen. Du hörst auch Dinge, die Du nicht hören willst. Selbst beim Autofahren oder Zuhause - Radio wird viel seltener weggezappt als das z.B. beim TV der Fall ist. Da gibt es ja wahre Parallel-Gucker, die es schaffen, 3 Sendungen quer zu schauen, weil sie Master der Fernbedienung sind. Radio kennt das alles nicht und ist deswegen dein Favorit, wenn Du ein Medium auswählst.

Stelle dir folgende Situation vor: 3. Radio verfügt über wahnsinnige Reichweiten

Da steckt noch viel mehr hinter und nein, die Sender spinnen auch nicht, wenn sie Dir jedes halbe Jahr wieder sagen, dass sie Gewinner in irgendeiner Region in einer Zielgruppe oder überhaupt sind. Wissen heisst halt wissen, wo es steht und beim Radio sind es nun einmal die Zahlen der Media Analyse. Denn: einfach behaupten, man sei der Gewinner geht nicht, die Quelle dafür steht immer im Internet und ist für dich z.B. unter reichweiten.de oder bei der rms.de einzusehen. Die Zahlen werden dir erstmal gar nichts sagen. Dazu werde ich auch eine weitere Podcast Folge senden. Wichtig ist aber das Verständnis. Wenn Du Dich über 400 Facebook-Abonnennten oder 4.000 oder sogar 40.000 freust und sagst, das kann kein anderes Medium, ist Radio meistens drüber. Wenn Du beispielsweise einen Post setzt und -sagen wir mal - 3.000 Ansichten hast, was viel ist, schafft es ein durchschnittlicher Privatsender wahrscheinlich auf 40.000. mit einer Ausstrahlung. Egal was Du machst, ob Werbung, einen Bericht oder was auch immer, mit einem Schlag geht das an alle Geräte. Am Tag kannst du locker 1 Mio. Leute und mehr erreichen. Wie schaffst du das mit der Zeitung? Eher mal nicht. Dazu müsstest Du schon riesige Verbreitungsgebiete buchen oder einen großen TV-Sender. Daher unterschätze nicht, was Radio für dich tun kann.

Da steckt noch viel mehr hinter und nein, die Sender spinnen auch nicht, wenn sie Dir jedes halbe Jahr wieder sagen, dass sie Gewinner in irgendeiner Region in einer Zielgruppe oder überhaupt sind. Wissen heisst halt wissen, wo es steht und beim Radio sind es nun einmal die Zahlen der Media Analyse. Denn: 3. Radio hat einen Überbringer und erzeugt Emotionen

Kaum ein anderes Medium schafft es so gut, die Einstellungen beim Hörer zu beeinflussen als Radio. Wenn dir eine charmante Stimme im Radio sagt, dass es heute windig und nass wird, glaubst du das. Die Stimme hat dich schon oft vor dem Stau gewarnt oder dir gesagt, was auf der Welt so los ist. Warum sollte es nicht auch heute stimmen? Durch diesen Überbringer- den Moderator gelangen Botschaften gleich in das Gehirn und werden verarbeitet. Sie müssen nicht erst auf einer Zeitungsseite die farblich ansprechendste Anzeige suchen, feststellen, dass es wert ist, diese Zeilen zu lesen. Denn - wie wir gelernt haben: der Hörer kann nicht flüchten und bekommt wunderbar Botschaften präsentiert- meistens von einer Person, die Du magst oder die dir immerhin bekannt ist. Ausserdem kann Radio wunderbar Stimmungen oder Atmosphären erzeugen. Während du im TV tagelang an tollen 3D-Action Szenen feilen musst, reicht im Radio eine passende Stimme, ein Musikarchiv und deine Fantasie baut sich ein eigenes Bild der Botschaft. Das ist viel besser, als wenn alles schon vorgefertigt ist, denn der Hörer hat nicht nur Bezug zu diesen Menschen, die zu ihm reden, sondern auch zu seinen Fantasien oder Einstellungen, die er in seinem Wertesystem für sich hinterlegt. Alles wurde praktisch häppchengerecht serviert und auch schon richtig verdaut. Wie in der Kombüse, wenn ich Dir etwas püriere und dich zwangsfüttere mit einem Brei, den du vielleicht gar nicht magst. Was drin ist, blebt meistens auch drin. Hihi

Kaum ein anderes Medium schafft es so gut, die Einstellungen beim Hörer zu beeinflussen als Radio. Wenn dir eine charmante Stimme im Radio sagt, dass es heute windig und nass wird, glaubst du das. Die Stimme hat dich schon oft vor dem Stau gewarnt oder dir gesagt, was auf der Welt so los ist. Warum sollte es nicht auch heute stimmen? Durch diesen Überbringer- den Moderator gelangen Botschaften gleich in das Gehirn und werden verarbeitet. Sie müssen nicht erst auf einer Zeitungsseite die farblich ansprechendste Anzeige suchen, feststellen, dass es wert ist, diese Zeilen zu lesen. Denn - wie wir gelernt haben: 5. Regionales Radio wird als positiv empfunden

Tatsächlich wahr. Sogar jeder bescheuerte Spot, der dir erzählt, dass heute Tag der offenen Tür im Nachbar-Ort ist, nervt dich nicht. Du weißt, da ist was los. Du triffst vielleicht Freunde oder Nachbarn. Du bekommst Infos aus deinem Umfeld, ohne etwas dafür tun zu müssen. Deshalb ist regionales oder sogar lokales Radio wahnsinnig erfolgreich. Während große öffentlich rechtliche Sender beispielsweise den Vorteil eines riesigen Gebietes haben, werden die kleinen als super knautschig empfunden. Warum? Sie sind immer dabei, man hat das Gefühl mit ihnen aufgewachsen zu sein und sie berichten über das, was dir wichtig erscheint. Ein großer Öffentlich Rechtlicher würde von deinem Tag der offenen Tür gar nicht berichten, weil das 99% seiner Hörer gar nicht interessiert. Und nochwas: deine kleinen privaten Sender haben sogar den Auftrag, das zu tun. Unter diesen Bedingungen hat er nämlich seine Lizenz bekommen. Er muss Programm für diese Region machen und er muss Menschen dafür bezahlen und einstellen. Das ist auch ein wichtiger Grund, warum die Werbekunden die Privaten auch oft so sympathisch finden. Sie sind da, berichten, dann kann man auch ein paar Euro liegen lassen. Die großen Sender fallen oft durch und werden als zu groß oder arrogant angesehen, wobei das auch nicht stimmt. Auch große Sender wie z.B. der SWR haben Regionalredaktionen. Dennoch beisst sich der Vertrieb an den kleineren Kunden die Zähne aus. Das liegt natürlich auch an hohen Preisen der Großen. Wenn ich z.B. in Schwaben von einer Schuhhaus-Eröffnung in Köln höre, interessiert mich das gleich soviel, wie wenn der Smutje eine Lieferando Werbung hört. Das passt einfach nicht. Dennoch ergeben alle Sender ein Großes Ganzes. Ich bin weder Pro Privat oder Pro Öffentlich Rechtlich. Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Gebe allen die gleiche Chance oder dem Richtigen zum richtigen Zeitpunkt.

Tatsächlich wahr. Sogar jeder bescheuerte Spot, der dir erzählt, dass heute Tag der offenen Tür im Nachbar-Ort ist, nervt dich nicht. Du weißt, da ist was los. Du triffst vielleicht Freunde oder Nachbarn. Du bekommst Infos aus deinem Umfeld, ohne etwas dafür tun zu müssen. Deshalb ist regionales oder sogar lokales Radio wahnsinnig erfolgreich. Während große öffentlich rechtliche Sender beispielsweise den Vorteil eines riesigen Gebietes haben, werden die kleinen als super knautschig empfunden. Warum? Sie sind immer dabei, man hat das Gefühl mit ihnen aufgewachsen zu sein und sie berichten über das, was dir wichtig erscheint. Ein großer Öffentlich Rechtlicher würde von deinem Tag der offenen Tür gar nicht berichten, weil das 99% seiner Hörer gar nicht interessiert. Und nochwas: 6. Radio ist günstiger als Du denkst

Tatsächlich wahr. Sogar jeder bescheuerte Spot, der dir erzählt, dass heute Tag der offenen Tür im Nachbar-Ort ist, nervt dich nicht. Du weißt, da ist was los. Du triffst vielleicht Freunde oder Nachbarn. Du bekommst Infos aus deinem Umfeld, ohne etwas dafür tun zu müssen. Deshalb ist regionales oder sogar lokales Radio wahnsinnig erfolgreich. Während große öffentlich rechtliche Sender beispielsweise den Vorteil eines riesigen Gebietes haben, werden die kleinen als super knautschig empfunden. Warum? Sie sind immer dabei, man hat das Gefühl mit ihnen aufgewachsen zu sein und sie berichten über das, was dir wichtig erscheint. Ein großer Öffentlich Rechtlicher würde von deinem Tag der offenen Tür gar nicht berichten, weil das 99% seiner Hörer gar nicht interessiert. Und nochwas: Radio kann wirklich dein Booster für Reichweite sein und hier von Kosten zu reden, wäre Quatsch. Jeder Sender hat seine eigene Preisliste und seine eigenen Mediadaten. Du kannst sie immer auf der Website herunterladen. Generell ist es so, dass Sender teurer sind, wenn sie mehr Menschen erreichen und billiger, wenn sie weniger erreichen. Der Preis sagt oft schon aus, in welcher Liga der Sender spielt, oft werden dann Grafiken hinzugefügt, die plausibel aussehen, die Sender aber nicht vergleichbar machen und ganz ehrlich. Wollen wir hier von Geld reden? In erster Linie gehts um DIY Medien. Du möchtest gerne gar nichts zahlen oder wenig für die maximale Leistung. Richtig? Darum bist du auch in meinem Podcast richtig. Ich zeige dir, dass du auf jeder Ebene - also als einsamer Smutje oder als Chefkoch des Luxus-Liners richtige Entscheidungen treffen solltest.

Tatsächlich wahr. Sogar jeder bescheuerte Spot, der dir erzählt, dass heute Tag der offenen Tür im Nachbar-Ort ist, nervt dich nicht. Du weißt, da ist was los. Du triffst vielleicht Freunde oder Nachbarn. Du bekommst Infos aus deinem Umfeld, ohne etwas dafür tun zu müssen. Deshalb ist regionales oder sogar lokales Radio wahnsinnig erfolgreich. Während große öffentlich rechtliche Sender beispielsweise den Vorteil eines riesigen Gebietes haben, werden die kleinen als super knautschig empfunden. Warum? Sie sind immer dabei, man hat das Gefühl mit ihnen aufgewachsen zu sein und sie berichten über das, was dir wichtig erscheint. Ein großer Öffentlich Rechtlicher würde von deinem Tag der offenen Tür gar nicht berichten, weil das 99% seiner Hörer gar nicht interessiert. Und nochwas: Das Tolle an Radio ist, dass die Produktionskosten meist sehr gering sind im Vergleich zur Ausstrahlung. Damit meine ich nur Werbung. Wenn du kostenlos ins Radio willst, möchtest du auch dafür nichts zahlen. Aber das macht Radio extrem attraktiv wie ich finde. Für eine Spotrproduktion zahlst du im Schnitt 350 Euro. Beim TV gehts ab ein paar Tausend los, zumindest für einen guten Spot.

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen:

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Radio ist ein Nebenbei-Medium, aber dein Partner

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Radio wird nicht weggeschaltet

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Radio verfügt über wahnsinnige Reichweiten

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Radio hat einen Überbringer und ist anerkannt

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Regionales Radio wird als positiv empfunden, sogar Werbung werden als Nachrichten eingeordnet

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Radio ist günstiger als Du dachtest

Tja, Radio ist einfach ein sehr geiles Medium, fast wie Podcast, das ich dir in dieser Mini-Serie näherbringen möchte und ich fasse dir die eben genannten Punkte kurz zusammen: Wenn Du dran bleiben möchtest und gemeinsam mit mir dein Radio-Menü kochen möchtest, aktiviere dir gerne meinen Alexa-Skill mit „Aktiviere Skill Media Kombüse“. oder trete mit mir in Kontakt. Alle Infos hörst Du hier. Bis zum nächsten Mal.